Sehr geehrte Newsletter-Gemeinde,

wir freuen uns, dass Sie weiterhin Interesse an unseren Themen haben und begrüßen die vielen neu Hinzugekommenen, danke! Was haben wir diesmal für Sie?


Bits und Bytes und Psyche

Unsere digitalisierte Arbeitswelt

Zahlen, Daten, Fakten zum IMPULS-Test|2®
Was sagen dei Daten über die Arbeitswelt aus?

Psychische Fehlbelastungen und Gesundheit
Forschungsergebnisse: Was macht krank, was hält gesund?

Qualitätsunterschiede von Analyseverfahren anhand von Legosteinen erklärt
Wie können Sie die Spreu vom Weizen trennen?

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Bits und Bytes und Psyche
Unsere digitalisierte Arbeitswelt

Es ist verschiedenes über die zunehmende Durchdringung unserer (Arbeits-)Welt durch digitalisierte Werkzeuge und Prozesse zu hören: Es geht dabei in der Regel um Chancen einerseits und um Risiken andererseits. Seit geraumer Zeit wird gemahnt, dass die politische Befassung und aktive Gestaltung dieses Themas vonnöten ist und es nicht dem Zufall überlassen werden sollte, wie sich unsere digitale (Arbeits-)Zukunft entwickelt. Derzeit scheint es auf gut Österreichisch eher so zu sein: „Na schau ma einmal und dann weama scho sehn.“

Was die Digitalisierung für Arbeitende der Zukunft bedeuten könnte und welche Gestaltungsfelder sich daraus ergeben, finden Sie hier:

>>
News-Blog




Zahlen, Daten, Fakten zum IMPULS-Test|2®
Was sagen die Daten über die Arbeitswelt aus?

Der IMPULS-Test|2® ist eines der wissenschaftlich qualitätsvollsten, kürzesten und DSGVO-fittesten Verfahren zur praxisgerechten Analyse psychischer Belastung im deutschsprachigen Raum. Hier hat alles Hand und Fuß und Kopf. Nachfolgend ein kurzer Blick zum aktuellen Stand:

180 durchgeführte Projekte, davon 130 in Österreich, 50 in Deutschland. Eine umfangreiche Referenzliste renommierter Unternehmen und Organisationen finden Sie geordnet nach Branchen hier: https://www.impulstest2.info/referenzen 
 
105.000 zur Befragung eingeladene Personen, davon durchschnittlicher Rücklauf: 52 %

Die Teilnehmenden an der IMPULS-Test|2-Befragung können auch freie Kommentare (z.B. Problembeschreibungen, Verbesserungsideen) zu den einzelnen Fragen (Items) eingeben. Das ist die Hitliste, welche Fragen die meisten Kommentare erhalten:
   1.Klima
   2.Lärm
   3.Körperhaltung
   4.Zeitdruck
   5.Arbeitsmenge

Sie können hier mehr Details über das Verfahren bekommen: >> www.impulstest2.info




Psychische Fehlbelastungen und Gesundheit
Forschungsergebnisse: Was macht krank, was hält gesund?

Wussten Sie, dass hohe Arbeitsintensität bei gleichzeitig geringem Handlungsspielraum das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ 2-Diabtes, Depression und Angst erhöht?

Im iga-Report 31 finden Sie diese und weitere Informationen zu Wechselwirkungen zwischen psychisch wirksamen Arbeitsbedingungen und Gesundheit. Die Deutsche Initiative Gesunde Arbeit (IGA: www.iga-info.de) ist eine Kooperation der gesetzlichen Kranken- und Unfallversicherung, die sich gemeinsam um Präventionsansätze für die Arbeitswelt bemühen. 

Der iga.Report 31 Risikobereiche für psychische Belastungen aus 2015 wird auf der Website so vorgestellt: „Er widmet sich diesem Gefährdungspotenzial von psychischen Belastungen und zeigt auf, welche Belastungsfaktoren nachweislich als Risikofaktoren für die Gesundheit von Arbeitnehmenden identifiziert werden können. Hierfür wurden empirische Studien zum Zusammenhang zwischen psychischen Arbeitsbelastungen und Erkrankungen ausgewertet. Im Ergebnis weist die Untersuchung 11 Belastungsfaktoren aus, die potenziell als Gesundheitsrisiko zu bewerten sind.

Welche 11 Belastungsfaktoren das konkret sind und weitere Daten zur psychischen Gesundheit aus einem Forschungsbericht der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (2017) finden Sie hier: >> News-Blog




Qualitätsunterschiede von Analyseverfahren anhand von Legosteinen erklärt
Wie können Sie die Spreu vom Weizen trennen?

Im Rahmen der Analyse psychischer Belastung ist der Einsatz ungesicherter Erhebungsinstrumente leider weit verbreitet.  Auftraggeber, die für den Einsatz von Zeit und Geld ein seriöses Resultat erwarten, haben diesbezüglich wenig Sicherheit. Wenn aber Messinstrumente falsche Ergebnisse anzeigen, sind auch daraus abgeleitete Maßnahmen nicht fundiert.
Den Unterschied zwischen qualitätsvollen und ungesicherten Verfahren haben Univ Prof. Tuulia Ortner und Martina Molnar im Rahmen von zwei Vorträgen im Sommer 2018 in Klagenfurt und Salzburg anhand von Legosteinen erläutert.
 
Sehen Sie sich hier diese Legostein-Präsentation an und erfahren Sie mehr: Was sagt der Steuerkreis des GDA-Arbeitsprogramms Psyche zu diesem Thema? Wie kann Ihnen ein Formular dabei helfen, sich bei Dienstleistern besser abzusichern? Die Details finden Sie hier: >> News-Blog

 

 

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Wir befinden uns am Jahresende und das Jahr 2019 steht vor der Tür. Daher wünschen wir Ihnen jetzt schon einen guten Jahresausklang und einen ebenso guten Jahresbeginn 2019.

Mit freundlichen Grüßen,

das Team der humanware GmbH